„Kontemplation ist das Unsagbare“ (Platon)
„Musik ist das Unsagbare“ (Bedrich Smetana)
"Musik ist mein Kontemplation." (Cecilia Sipos)
„Musik ist das Unsagbare“ (Bedrich Smetana)
"Musik ist mein Kontemplation." (Cecilia Sipos)
Mein Name ist Cecilia Sipos. Ich bin klassische Musikerin und spiele Cello seit meinem sechsten Lebensjahr.
Musik ist meine große Leidenschaft. Sie gehört zu meinem Leben wie das Atmen. Als Orchestermusikerin spielte ich häufig in großen Konzertsälen mit 1500-2000 Zuhörern. Es ist einerseits wunderschön, die Musik mit so vielen Menschen teilen zu können, andererseits hatte ich bisher immer das Gefühl, dass zwischen der Bühne und dem Zuschauerraum eine unsichtbare Mauer steht: Wir, die Musiker spielen, das Publikum hört zu, applaudiert und geht anschließend nach Hause. Es findet keinerlei Austausch darüber statt, was beim Spielen bzw. Zuhören empfunden wird! Das fand ich schon immer sehr schade. |
Mehr über mich, als Cellistin erfahren Sie hier:
Mein Lieblingsgenre in der klassischen Musik ist die Kammermusik. Das Einzigartige dabei ist, dass sich 3-4 Musiker zusammenfinden, die sich untereinander vielleicht nicht einmal persönlich kennen, und trotzdem durch das gemeinsame Musizieren tiefsinnige, bisweilen auch intime „Gespräche“ führen, die im besten Fall nur unter guten Freunden oder Partnern stattfinden.
Meine bisherigen Erfahrungen mit der Kammermusik zeigten auch, dass sie für die Zuhörer oft als wesentlich persönlicher empfunden werden als große Orchesterkonzerte oder Opernvorstellungen.
Die Menschen, denen ich begegne, finden meinen Beruf interessant und außergewöhnlich. Oft höre ich aber Reaktionen, die mich sehr überraschen:
„Oh, ich liebe Musik, aber mit der klassischen Musik kenne ich mich gar nicht aus, deshalb gehe ich nicht in klassische Konzerte!“
„Als ich ein Kind war, habe ich auch Klavier gespielt, aber meine Lehrerin war furchtbar streng und die klassische Musik erinnert mich immer an diese entsetzlichen Klavierstunden, und das, obwohl ich klassische Musik sehr mag!“
Diese Aussagen haben mich zum Nachdenken gebracht: es sollte doch die Musik im Mittelpunkt stehen, und nicht die damit verbundenen gesellschaftlichen Pflichten und Erwartungen! Es könnte doch einen Ort geben, wo die Leute sich wohl fühlen, sich entspannen können und sich der Musik öffnen können. Im geschützten Rahmen, gemütlich und familiär...wie zu Hause!
Wenn die Leute nicht ins Konzert gehen, dann könnte doch das Konzert zu ihnen nach Hause kommen!
So entstand die Idee zu MEIN KONZERT
Meine bisherigen Erfahrungen mit der Kammermusik zeigten auch, dass sie für die Zuhörer oft als wesentlich persönlicher empfunden werden als große Orchesterkonzerte oder Opernvorstellungen.
Die Menschen, denen ich begegne, finden meinen Beruf interessant und außergewöhnlich. Oft höre ich aber Reaktionen, die mich sehr überraschen:
„Oh, ich liebe Musik, aber mit der klassischen Musik kenne ich mich gar nicht aus, deshalb gehe ich nicht in klassische Konzerte!“
„Als ich ein Kind war, habe ich auch Klavier gespielt, aber meine Lehrerin war furchtbar streng und die klassische Musik erinnert mich immer an diese entsetzlichen Klavierstunden, und das, obwohl ich klassische Musik sehr mag!“
Diese Aussagen haben mich zum Nachdenken gebracht: es sollte doch die Musik im Mittelpunkt stehen, und nicht die damit verbundenen gesellschaftlichen Pflichten und Erwartungen! Es könnte doch einen Ort geben, wo die Leute sich wohl fühlen, sich entspannen können und sich der Musik öffnen können. Im geschützten Rahmen, gemütlich und familiär...wie zu Hause!
Wenn die Leute nicht ins Konzert gehen, dann könnte doch das Konzert zu ihnen nach Hause kommen!
So entstand die Idee zu MEIN KONZERT