VERGANGENE KONZERTE
2023
Unsere im Vorjahr begonnene Spurensuche entlang der Lebenswege jener bemerkenswerten Frauen, die sich über bigott-prüde Vorurteile hinwegsetzten und als Violoncellistinnen erfolgreich waren, führt uns heuer zu May Mukle (1880-1963), der in London geborenen Tochter eines Deutschen und einer Engländerin.
1904, als sie eben am Anfang ihrer faszinierenden und langen Karriere stand, erschien in München das Buch „Das Land ohne Musik“, in dem der Philosoph und Psychologe Oscar Schmitz jenes Urteil über die britische Musiknation fällte, das dann im Ersten Weltkrieg („Gott strafe England!“) fatales Brennholz für bornierten Haß und dumme Überheblichkeit liefern sollte.
May Mukle ist als Kind zweier Nationen die ideale Begleiterin für eine gründliche Revision dieses Verdikts – und Ralph Vaughan Williams, Rebecca Clarke und Imogen Holst sind dabei unsere Kronzeugen in einem der sehr seltenen britischen Programme des österreichischen Konzertlebens.
Cecilia Sipos (Violoncello) war jahrzehntelang Mitglied des Tonkünstler Orchesters NÖ, spielt leidenschaftlich gerne und viel Kammermusik in verschiedenen Formationen, u.a. im Lombardini Quartett und im Klaviertrio Ensemble Trisonante. Sie führt die Tradition „Salonkonzerte“ in ihren Kammermusik-Konzertreihen weiter und vermittelt gerne die musikhistorischen Hintergründe ihrer Programme.
Claus Christian Schuster (Klavier) war 1984 Gründungsmitglied des Wiener Schubert Trios und 1993 des Altenberg Trios Wien, mit denen er weltweit konzertierte, und das mit dem Edison Award (Amsterdam) und dem Robert Schumann Preis (Zwickau) ausgezeichnet wurde. Nach seinem Rückzug ins Privatleben 2012 ist dieses Konzert eine seltene Gelegenheit, Claus-Christian Schuster im Münchendorfer Musiksalon zu erleben.
1904, als sie eben am Anfang ihrer faszinierenden und langen Karriere stand, erschien in München das Buch „Das Land ohne Musik“, in dem der Philosoph und Psychologe Oscar Schmitz jenes Urteil über die britische Musiknation fällte, das dann im Ersten Weltkrieg („Gott strafe England!“) fatales Brennholz für bornierten Haß und dumme Überheblichkeit liefern sollte.
May Mukle ist als Kind zweier Nationen die ideale Begleiterin für eine gründliche Revision dieses Verdikts – und Ralph Vaughan Williams, Rebecca Clarke und Imogen Holst sind dabei unsere Kronzeugen in einem der sehr seltenen britischen Programme des österreichischen Konzertlebens.
Cecilia Sipos (Violoncello) war jahrzehntelang Mitglied des Tonkünstler Orchesters NÖ, spielt leidenschaftlich gerne und viel Kammermusik in verschiedenen Formationen, u.a. im Lombardini Quartett und im Klaviertrio Ensemble Trisonante. Sie führt die Tradition „Salonkonzerte“ in ihren Kammermusik-Konzertreihen weiter und vermittelt gerne die musikhistorischen Hintergründe ihrer Programme.
Claus Christian Schuster (Klavier) war 1984 Gründungsmitglied des Wiener Schubert Trios und 1993 des Altenberg Trios Wien, mit denen er weltweit konzertierte, und das mit dem Edison Award (Amsterdam) und dem Robert Schumann Preis (Zwickau) ausgezeichnet wurde. Nach seinem Rückzug ins Privatleben 2012 ist dieses Konzert eine seltene Gelegenheit, Claus-Christian Schuster im Münchendorfer Musiksalon zu erleben.
Sie hat viele Gesichter, viele Sprachen und viele Zeiten. Manchmal ist sie wie vom Erdboden verschluckt und taucht dann an unerwarteten Orten wieder auf. Ein Abend über die Nähe und die Berührung, ein Abend, der tröstet und wärmt, ein Abend, der weiß: es geht nichts, aber auch gar nichts über einen, den man lieb hat und der zu einem hält: Alles, was wir in den letzten zwei Jahren vermisst haben.
Susanne Weinhöppel braucht nur ihre Harfe und ihre expressive Stimme. Sie ist schon seit langem als singende Kabarettistin und Harfenistin unterwegs – als Solistin ebenso wie als Begleitung zu Lesungen. Ihr Motto ist: Die Welt mit Klang reparieren. Mal kämpferisch, dann wieder zärtlich erzählt sie Geschichten, Gratwanderungen zwischen Trauer und Lebensfreude, Sehnsucht und Ironie, Hoffnung und Witz.
Susanne Weinhöppel braucht nur ihre Harfe und ihre expressive Stimme. Sie ist schon seit langem als singende Kabarettistin und Harfenistin unterwegs – als Solistin ebenso wie als Begleitung zu Lesungen. Ihr Motto ist: Die Welt mit Klang reparieren. Mal kämpferisch, dann wieder zärtlich erzählt sie Geschichten, Gratwanderungen zwischen Trauer und Lebensfreude, Sehnsucht und Ironie, Hoffnung und Witz.
Ohne Zweifel der Höhepunkt des 25. Jubiläumsjahr-Programmes ist der Auftritt des hochkarätigen Tenors Daniel Johannsen und seines Kammermusikpartners Walter Bass. Die beiden Künstler versprechen mit Schuberts bekannten Liederzyklus „Die schöne Müllerin“ musikalischen Hochgenuss.
Seit seinem Debut 1998 tourt Tenor Daniel Johannsen durch die großen Musiksäle der Welt. Als Lied-, Konzert- und Opernsänger machte er sich international einen hervorragenden Namen. Der preisgekrönte Künstler ist Schüler von Robert Holl und Dietrich Fischer-Dieskau, er ist Preisträger zahlreicher Wettbewerbe. Der gefragte Evangelist und Bachinterpret ist regelmäßiger Gast der J.S. Bach-Stiftung St. Gallen sowie der Nederlandse Bachvereniging. Er nimmt vielfältige Konzertverpflichtungen in ganz Europa, Nordamerika und Japan mit Musik aus allen Gattungen und Epochen wahr; Auftritte u.a. beim Beethovenfest Bonn, Bachfest Leipzig sowie Enescu-Festival Bukarest. Zusammenarbeit mit renommierten Orchestern (etwa Staatskapelle Dresden und Freiburger Barockorchester) und Dirigenten wie Nikolaus Harnoncourt und René Jacobs. Zahlreiche Rundfunk- und Fernsehübertragungen sowie CD-Aufnahmen (zuletzt „360° Hugo Wolf“ mit dem Pianisten Andreas Fröschl). Produktionen u.a. an der Oper Leipzig, am Münchner Gärtnerplatztheater und an der Volksoper Wien. 2022/23 gastiert Daniel Johannsen mit Philippe Herreweghe bei der Jerusalem Camerata; er gibt einen Liederabend in der Münchner Residenz und debütiert bei den Musikfestspielen Potsdam.
Walter Bass wurde in Wien geboren und studierte an der Musikhochschule seiner Heimatstadt Klavier und Tonsatz. Neben der solistischen Tätigkeit spezialisierte er sich auf Vokalbegleitung in vielfältiger stilistischer Ausrichtung – von Klassik über Chanson, Jazz bis hin zu Musical und Pop. Der Pianist ist Mitglied zahlreicher musikalischer Formationen. Mit Daniel Johannsen gab Bass bereits sehr erfolgreiche Liederabende.
Seit seinem Debut 1998 tourt Tenor Daniel Johannsen durch die großen Musiksäle der Welt. Als Lied-, Konzert- und Opernsänger machte er sich international einen hervorragenden Namen. Der preisgekrönte Künstler ist Schüler von Robert Holl und Dietrich Fischer-Dieskau, er ist Preisträger zahlreicher Wettbewerbe. Der gefragte Evangelist und Bachinterpret ist regelmäßiger Gast der J.S. Bach-Stiftung St. Gallen sowie der Nederlandse Bachvereniging. Er nimmt vielfältige Konzertverpflichtungen in ganz Europa, Nordamerika und Japan mit Musik aus allen Gattungen und Epochen wahr; Auftritte u.a. beim Beethovenfest Bonn, Bachfest Leipzig sowie Enescu-Festival Bukarest. Zusammenarbeit mit renommierten Orchestern (etwa Staatskapelle Dresden und Freiburger Barockorchester) und Dirigenten wie Nikolaus Harnoncourt und René Jacobs. Zahlreiche Rundfunk- und Fernsehübertragungen sowie CD-Aufnahmen (zuletzt „360° Hugo Wolf“ mit dem Pianisten Andreas Fröschl). Produktionen u.a. an der Oper Leipzig, am Münchner Gärtnerplatztheater und an der Volksoper Wien. 2022/23 gastiert Daniel Johannsen mit Philippe Herreweghe bei der Jerusalem Camerata; er gibt einen Liederabend in der Münchner Residenz und debütiert bei den Musikfestspielen Potsdam.
Walter Bass wurde in Wien geboren und studierte an der Musikhochschule seiner Heimatstadt Klavier und Tonsatz. Neben der solistischen Tätigkeit spezialisierte er sich auf Vokalbegleitung in vielfältiger stilistischer Ausrichtung – von Klassik über Chanson, Jazz bis hin zu Musical und Pop. Der Pianist ist Mitglied zahlreicher musikalischer Formationen. Mit Daniel Johannsen gab Bass bereits sehr erfolgreiche Liederabende.
Jugendmatinee | Die Künstler*innen von morgen
Schüler*innen der Münchendorfer, Laxenburger und Biedermannsdorfer Musikschulen Sonntag, 4. Juni 2023, 11:30 Dem Münchendorfer Musiksalon ist die Förderung von Nachwuchstalenten immer schon oberste Priorität. Jedes Jahr erfreuen begabte Schüler*innen der Münchendorfer, Laxenburger und Biedermannsdorfer Musikschulen mit einem bunten Programm ihr Publikum. |
Jubiläumskonzert | Cecilia Sipos – Violoncello, Christina Leeb-Grill – Klavier
Sonntag, 14. Mai 2023, 18:00 Stellen Sie sich einen romantischen Tag vor, an dem Sie die Seele baumeln lassen können, Ihre Fantasie keine Grenzen hat, Sie Ihren Träumereien nachgehen dürfen! Das Cello-Klavier Duo entführt uns auf einen musikalischen Tagesausflug: Wir unternehmen einen Spaziergang in der Natur, genießen die Waldesruhe, beobachten ein kleines Boot am See und belauschen die Barcarole – die Musik der Wellen. Exotische musikalische Gewürze aus Spanien verwöhnen uns zu Mittag. Schwungvoll neigt sich der Tag mit festlichen Tanzmelodien – wie z.B. Tarantella, Mazurka und Tango – aus aller Welt. Den Abend lassen wir bei Mondschein ausklingen – erschöpft und glücklich schaukelt uns ein Wiegenlied in den Schlaf. Auf dem Tagesausflug begleiten uns L. Le Beau, A. Dvorak, R. Schumann, G. Fauré, A. Piazzola, C. Debussy und viele mehr. |
Cecilia Sipos (Violoncello) und Christina Leeb-Grill (Klavier) verbindet schon seit langem eine enge Freundschaft und Kammermusik-Partnerschaft: Die beiden Künstlerinnen sind Mitglieder des in 2015 gegründeten, international etablierten Klaviertrios Ensemble Trisonante, dessen Debut-CD „Unfolding“ in 2022 bei Gramola erschien. Die Liebe und die Begeisterung zur unerschöpflichen Klavier-Kammermusikliteratur entführte sie aber auch zu anderen Besetzungen – so auch zum Duo.
La padrona del violino | Lombardini Quartett
Samstag, 22. April 2023, 18:00 Auf den Spuren der Tartini Schüler*innen Die venezianische Violinvirtuosin und Komponistin Maddalena Laura Lombardini Sirmen war im 18. Jh. die einzige Frau in Tartinis berühmter „Scuola delle Nazioni“, einer internationalen Violinklasse mit Virtuos*innen aus ganz Europa. Begleiten Sie das Lombardini Quartett auf den Spuren der Tartini-Schüler*innen mit Werken von Maddalena Laura Lombardini Sirmen, Antonín Kamell, Gaetano Pugnani und Johann Gottlieb Naumann . Eine echte musikalische Rarität, gespielt auf historischen Streichinstrumenten aus dem 18. Jahrhundert – interpretiert im Geist des 21. Jahrhunderts! |
2022
Weihnachtskonzert | Graces&Voices Vokalensemble
So., 18. Dezember 2022, 18.00
Das traditionelle Weihnachtskonzert im Münchendorfer Musiksalon findet mit dem preisgekrönten Graces & Voices Vokalensemble statt. Das Ensemble hat populäre deutsche, englische und lateinische Weihnachtslieder speziell für das gregorianische Gesangsrepertoire von Advent / Geburt Christi arrangiert. Das Ergebnis ist eine Freude am Feiern, die von einem meditativen Mystiker vertieft wird. Graces & Voices spielt auf die Harmonie zwischen innerer und äußerer Schönheit an, die sich im weiblichen Gesang zeigt.
Das 2011 von den beiden Dirigenten Adrija Čepaitė und Antanina Kalechyts gegründete Ensemble Graces & Voices hat in vielen europäischen Ländern einen internationalen Ruf für seine exquisiten Aufnahmen und inspirierenden Konzerte erlangt. Mitglieder des Ensembles sind Musiker, die sich mit Gregorianischem Gesang, Symphonie und Chorleitung, Kirchenmusik, Orgel, Klavier, Blockflöte und Violine auskennen. Diese Vielfalt verschmilzt wunderbar mit bezauberndem Klang und herausragender Musikalität.
Traditionelle Weihnachtslieder und Gregorianisches Gesang.
So., 18. Dezember 2022, 18.00
Das traditionelle Weihnachtskonzert im Münchendorfer Musiksalon findet mit dem preisgekrönten Graces & Voices Vokalensemble statt. Das Ensemble hat populäre deutsche, englische und lateinische Weihnachtslieder speziell für das gregorianische Gesangsrepertoire von Advent / Geburt Christi arrangiert. Das Ergebnis ist eine Freude am Feiern, die von einem meditativen Mystiker vertieft wird. Graces & Voices spielt auf die Harmonie zwischen innerer und äußerer Schönheit an, die sich im weiblichen Gesang zeigt.
Das 2011 von den beiden Dirigenten Adrija Čepaitė und Antanina Kalechyts gegründete Ensemble Graces & Voices hat in vielen europäischen Ländern einen internationalen Ruf für seine exquisiten Aufnahmen und inspirierenden Konzerte erlangt. Mitglieder des Ensembles sind Musiker, die sich mit Gregorianischem Gesang, Symphonie und Chorleitung, Kirchenmusik, Orgel, Klavier, Blockflöte und Violine auskennen. Diese Vielfalt verschmilzt wunderbar mit bezauberndem Klang und herausragender Musikalität.
Traditionelle Weihnachtslieder und Gregorianisches Gesang.
La Violoncello | Reisende Cellistinnen erobern das Podium
Sa., 3. Dezember 2022, 18:00
Das Leben der Musikerinnen vor 200 Jahren war nicht einfach. Das Spiel einiger Instrumente galt für Frauen als verpönt, unschicklich. Besonders Cellistinnen waren sogar noch im 19. Jh. eine Seltenheit.
Bei diesem Gesprächskonzert wird unser Publikum einen Einblick in das Leben dreier früher Cellistinnen – Lisa Christiani, Róza Szuk und Anna Kull – gewinnen, die als Pionierinnen der Interpretationsgeschichte gelten dürfen. Sie trotzten mutig den „moralisch“ verbrämten Vorurteilen und Widerständen, reisten quer durch Europa und traten bei öffentlichen Konzerten als Cellovirtuosinnen auf.
Es werden selten gehörte Stücke des romantischen Cellorepertoires erklingen, darunter auch Werke, die diesen jungen Damen eigens gewidmet wurden: Das Programm umfaßt Kompositionen von Luise Adolpha Le Beau, Fanny Mendelssohn-Hensel, Auguste-Joseph Franchomme, Alexander Batta, Leopold Szuk, Felix Mendelssohn und Jacques Offenbach.
Sa., 3. Dezember 2022, 18:00
Das Leben der Musikerinnen vor 200 Jahren war nicht einfach. Das Spiel einiger Instrumente galt für Frauen als verpönt, unschicklich. Besonders Cellistinnen waren sogar noch im 19. Jh. eine Seltenheit.
Bei diesem Gesprächskonzert wird unser Publikum einen Einblick in das Leben dreier früher Cellistinnen – Lisa Christiani, Róza Szuk und Anna Kull – gewinnen, die als Pionierinnen der Interpretationsgeschichte gelten dürfen. Sie trotzten mutig den „moralisch“ verbrämten Vorurteilen und Widerständen, reisten quer durch Europa und traten bei öffentlichen Konzerten als Cellovirtuosinnen auf.
Es werden selten gehörte Stücke des romantischen Cellorepertoires erklingen, darunter auch Werke, die diesen jungen Damen eigens gewidmet wurden: Das Programm umfaßt Kompositionen von Luise Adolpha Le Beau, Fanny Mendelssohn-Hensel, Auguste-Joseph Franchomme, Alexander Batta, Leopold Szuk, Felix Mendelssohn und Jacques Offenbach.
Symphonie der Natur! – Kinderkonzert
So., 11. September 2022 16:00
Im Rahmen eines interaktiven Konzertes haben unser junges (und junggebliebenes) Publikum darf einen reichen Garten voller Töne erforschen, auf Instrumenten Naturgeräusche imitieren und singen. Drei Instrumentalist*innen und Musikpedagog*innen zeigen ein Garten voller Töne – das Wehen des Windes in den Bäumen und Blumen, Vögelzwitschern, Zirpen und Summen – und wie eine Symphonie der Natur entstehen kann. Anschließend spielen die Künstler*innen Werke von berühmten Komponisten, wo diese wunderbare Naturklänge wieder zu erkennen sind.
Maike Melinz – Flöte, Angela Stummer – Harfe, Cecilia Sipos – Cello
So., 11. September 2022 16:00
Im Rahmen eines interaktiven Konzertes haben unser junges (und junggebliebenes) Publikum darf einen reichen Garten voller Töne erforschen, auf Instrumenten Naturgeräusche imitieren und singen. Drei Instrumentalist*innen und Musikpedagog*innen zeigen ein Garten voller Töne – das Wehen des Windes in den Bäumen und Blumen, Vögelzwitschern, Zirpen und Summen – und wie eine Symphonie der Natur entstehen kann. Anschließend spielen die Künstler*innen Werke von berühmten Komponisten, wo diese wunderbare Naturklänge wieder zu erkennen sind.
Maike Melinz – Flöte, Angela Stummer – Harfe, Cecilia Sipos – Cello
Schubertiade | Ensemble Trisonante
Sa., 25. Juni 2022, 19.30
Das Ensemble Trisonante ist bereits ein regelmäßiger Gast bei unseren Konzerten.
2022 ist ein besonderes Jahr, denn zwei große Musiker – Franz Schubert und Joseph Haydn – feiern ein Jubiläum! Heuer spielt das Klaviertrio mit Gastmusikern bei der Schubertiade neben Haydns Klaviertrio das vielleicht bekannteste Kammermusikwerk von Schubert, das Forellenquintett.
Sa., 25. Juni 2022, 19.30
Das Ensemble Trisonante ist bereits ein regelmäßiger Gast bei unseren Konzerten.
2022 ist ein besonderes Jahr, denn zwei große Musiker – Franz Schubert und Joseph Haydn – feiern ein Jubiläum! Heuer spielt das Klaviertrio mit Gastmusikern bei der Schubertiade neben Haydns Klaviertrio das vielleicht bekannteste Kammermusikwerk von Schubert, das Forellenquintett.
Jugendkonzert
Mo., 6. Juni 2022 | 11.30
Dem Münchendorfer Musiksalon ist es ein Herzensanliegen junge Künstlerinnen und Künstler bei ihren ersten Schritten an ihrem künstlerischen Laufbahn zu unterstützten. Der Salon Eröffnet seinen Konzertsaison 2021 mit einem Jugendkonzert: junge Menschen aus Münchendorf und Umgebung, die die Freude am Musizieren auch in Corona-Zeiten nicht verloren haben, spielen ein buntes Programm und machen den 30. Mai, ein hoffentlich strahlenden Frühlingssonntag, für uns alle zu einem musikalischen Vergnügen.
Mo., 6. Juni 2022 | 11.30
Dem Münchendorfer Musiksalon ist es ein Herzensanliegen junge Künstlerinnen und Künstler bei ihren ersten Schritten an ihrem künstlerischen Laufbahn zu unterstützten. Der Salon Eröffnet seinen Konzertsaison 2021 mit einem Jugendkonzert: junge Menschen aus Münchendorf und Umgebung, die die Freude am Musizieren auch in Corona-Zeiten nicht verloren haben, spielen ein buntes Programm und machen den 30. Mai, ein hoffentlich strahlenden Frühlingssonntag, für uns alle zu einem musikalischen Vergnügen.
Vier Celli für den Kaiser | Capella Santa Cecilia
Sa., 9. April 2022 | 18.00
Die Capella Santa Cecilia ist ein außergewöhnliches Celloensemble, benannt nach der Schutzpatronin der Musik, der heiligen Cäcilia: Vier Frauen spielen auf Darmsaiten und teilen ihre Leidenschaft zur Kammermusik und zum dunklen Klang des Barockcellos. Die Musikerinnen begeben sich auf die Suche nach alter Musik in neuem Gewand und spielen Originalwerke oder Bearbeitungen aus der früh- und hochbarocken und frühklassischen Literatur.
Sa., 9. April 2022 | 18.00
Die Capella Santa Cecilia ist ein außergewöhnliches Celloensemble, benannt nach der Schutzpatronin der Musik, der heiligen Cäcilia: Vier Frauen spielen auf Darmsaiten und teilen ihre Leidenschaft zur Kammermusik und zum dunklen Klang des Barockcellos. Die Musikerinnen begeben sich auf die Suche nach alter Musik in neuem Gewand und spielen Originalwerke oder Bearbeitungen aus der früh- und hochbarocken und frühklassischen Literatur.
2021
contemplation
Sa., 6. November 2021 | 18.00
Cecilia Sipos - Barockcello,
Semier Insayif - Texte, Lesung
2020 wurde – durch die Corona-Krise – für die ganze Welt zum Jahr des Wandels. In der Musik steht der Name „Corona“ für die „Fermate“, das Ruhezeichen. Es bedeutet: Innehalten, Schauen. Anschauen. Betrachten. Den Blick auf etwas richten. Erkenntnis suchen. Contemplation.
Die Barockcellistin Cecilia Sipos und der Lyriker Semier Insayif erzählen davon, wie sie die wahre Musik zwischen den Tönen, in der Stille entdeckten.
Werke von Joseph Marie Clémens Dall’Abaco, Francesco Supriano, Georg Philipp Telemann, Heinrich Ignaz Franz Biber und Johann Sebastian Bach
Texte von Semier Insayif
Sa., 6. November 2021 | 18.00
Cecilia Sipos - Barockcello,
Semier Insayif - Texte, Lesung
2020 wurde – durch die Corona-Krise – für die ganze Welt zum Jahr des Wandels. In der Musik steht der Name „Corona“ für die „Fermate“, das Ruhezeichen. Es bedeutet: Innehalten, Schauen. Anschauen. Betrachten. Den Blick auf etwas richten. Erkenntnis suchen. Contemplation.
Die Barockcellistin Cecilia Sipos und der Lyriker Semier Insayif erzählen davon, wie sie die wahre Musik zwischen den Tönen, in der Stille entdeckten.
Werke von Joseph Marie Clémens Dall’Abaco, Francesco Supriano, Georg Philipp Telemann, Heinrich Ignaz Franz Biber und Johann Sebastian Bach
Texte von Semier Insayif
Eine Reise ins ungewisse... Auf den Spuren der Viola
So., 3. Oktober | 18.00
Mario Gheorghiu - Viola, Catalina Butcalu - Klavier
Eine spannende Expedition in das farbenfrohe, glitzernde Reich des wohl am meisten unterschätzten Musikinstruments (neben vielleicht noch Triangel oder Kontrabass): der Bratsche. Der mit Kostbarkeiten und Humor gefüllte Abend mit Mario Gheorghiu, dem Solobratschisten des ORF-RSO Wien, bietet auch dem versiertesten Musikliebhaber Gelegenheit, die eine oder andere Bildungslücke zu schließen! Virtuos an den weißen und schwarzen Tasten begleitet von Catalina Butcaru.
Werke von J. Brahms, F. Chopin, S. Prokofjew, G. Enescu und A. Schönberg
So., 3. Oktober | 18.00
Mario Gheorghiu - Viola, Catalina Butcalu - Klavier
Eine spannende Expedition in das farbenfrohe, glitzernde Reich des wohl am meisten unterschätzten Musikinstruments (neben vielleicht noch Triangel oder Kontrabass): der Bratsche. Der mit Kostbarkeiten und Humor gefüllte Abend mit Mario Gheorghiu, dem Solobratschisten des ORF-RSO Wien, bietet auch dem versiertesten Musikliebhaber Gelegenheit, die eine oder andere Bildungslücke zu schließen! Virtuos an den weißen und schwarzen Tasten begleitet von Catalina Butcaru.
Werke von J. Brahms, F. Chopin, S. Prokofjew, G. Enescu und A. Schönberg
Japanische Poetik zwischen Musik und Literatur
So., 29. August | 19.00
Nobuko Akiyama - Klavier, Harald Pomper - Lesung
Shinto nimmt noch immer einen zentralen Platz im Alltag und in der Kunst des hochmodernen Japan. Von den alten Märchen und Volklieder die über die Begegnung des Menschen mit den heiligen Tieren und Orte der Natur sprechen, bis zur zeitgenössischen Musik des gefeierten Toru Takemitsu, inspiriert Shinto eine minimalistische Poetik, die unverwechselbar japanisch ist. Bei diesem Konzert spielt die Pianistin Nobuko Akiyama Werke von japanischen Komponisten, dazu werden von Harald Pomper Shintos gelesen.
Werke von Toru Takemitsu, Kosaku Yamada, Nobuko Akiyama, Volkstum
So., 29. August | 19.00
Nobuko Akiyama - Klavier, Harald Pomper - Lesung
Shinto nimmt noch immer einen zentralen Platz im Alltag und in der Kunst des hochmodernen Japan. Von den alten Märchen und Volklieder die über die Begegnung des Menschen mit den heiligen Tieren und Orte der Natur sprechen, bis zur zeitgenössischen Musik des gefeierten Toru Takemitsu, inspiriert Shinto eine minimalistische Poetik, die unverwechselbar japanisch ist. Bei diesem Konzert spielt die Pianistin Nobuko Akiyama Werke von japanischen Komponisten, dazu werden von Harald Pomper Shintos gelesen.
Werke von Toru Takemitsu, Kosaku Yamada, Nobuko Akiyama, Volkstum
Vivaldi: Die vier Jahreszeiten
So. 27. Juni 2021 | 18.00
Anna Obermayer - Violine Solo, Aristea Caridis - Puppenspiel und Kammerensemble
Als Konzertnachmittag für Kinder und Erwachsene spielt ein Kammerensemble mit seiner Solistin Anna Obermayer die berühmten „Vier Jahreszeiten“ von Antonio Vivaldi. Da wird Vogelgezwitscher im Frühling zu hören sein, Sommerwinde werden sausen, Fröhlichkeit bei der Weinernte im Herbst werden wir miterleben, und klirrende Kälte im Winter, aber auch Gemütlichkeit am Kaminfeuer. „Emil“ und "Berta" werden mit ihrer Puppenspielerin Aristea Caridis dabei sein und vorführen, wie es ihnen geht in den verschiedenen Jahreszeiten. Das wird für uns und auch für die kleinen Hörer sicher sehr überraschend und spannend sein!
So. 27. Juni 2021 | 18.00
Anna Obermayer - Violine Solo, Aristea Caridis - Puppenspiel und Kammerensemble
Als Konzertnachmittag für Kinder und Erwachsene spielt ein Kammerensemble mit seiner Solistin Anna Obermayer die berühmten „Vier Jahreszeiten“ von Antonio Vivaldi. Da wird Vogelgezwitscher im Frühling zu hören sein, Sommerwinde werden sausen, Fröhlichkeit bei der Weinernte im Herbst werden wir miterleben, und klirrende Kälte im Winter, aber auch Gemütlichkeit am Kaminfeuer. „Emil“ und "Berta" werden mit ihrer Puppenspielerin Aristea Caridis dabei sein und vorführen, wie es ihnen geht in den verschiedenen Jahreszeiten. Das wird für uns und auch für die kleinen Hörer sicher sehr überraschend und spannend sein!
Schubertiade
Fr. 18. Juni 2021 | 19.00
Ensemble Trisonante - Christina Leeb-Grill | Klavier, Luis Morais | Violine, Cecilia Sipos | Violoncello, Gernot Heinrich - Tenor,
Claus Christian Schuster - Moderation
Das Klaviertrio "Ensemble Trisonante" spielt - gemeinsam mit dem Sänger Gernot Heinrich - ein Programm, welches uns in die Zeiten der Biedermaier und in die berühmten Salonkonzerten von Franz Schubert entführt.
Zu den Werken erzählt der renommierter Musiker und Musikwissenschaftler Claus Christian Schuster interessante Hintergrundgeschichten.
F. Schubert: Klaviertrio D 28, Notturno D 897
L.v. Beethoven: Irische und Schottische Lieder
G. Mayerbeer: Hirtenlied
Fr. 18. Juni 2021 | 19.00
Ensemble Trisonante - Christina Leeb-Grill | Klavier, Luis Morais | Violine, Cecilia Sipos | Violoncello, Gernot Heinrich - Tenor,
Claus Christian Schuster - Moderation
Das Klaviertrio "Ensemble Trisonante" spielt - gemeinsam mit dem Sänger Gernot Heinrich - ein Programm, welches uns in die Zeiten der Biedermaier und in die berühmten Salonkonzerten von Franz Schubert entführt.
Zu den Werken erzählt der renommierter Musiker und Musikwissenschaftler Claus Christian Schuster interessante Hintergrundgeschichten.
F. Schubert: Klaviertrio D 28, Notturno D 897
L.v. Beethoven: Irische und Schottische Lieder
G. Mayerbeer: Hirtenlied
Jugendkonzert
So., 30. Mai 2021 | 11.30
Dem Münchendorfer Musiksalon ist es ein Herzensanliegen junge Künstlerinnen und Künstler bei ihren ersten Schritten an ihrem künstlerischen Laufbahn zu unterstützten. Der Salon Eröffnet seinen Konzertsaison 2021 mit einem Jugendkonzert: junge Menschen aus Münchendorf und Umgebung, die die Freude am Musizieren auch in Corona-Zeiten nicht verloren haben, spielen ein buntes Programm und machen den 30. Mai, ein hoffentlich strahlenden Frühlingssonntag, für uns alle zu einem musikalischen Vergnügen.
So., 30. Mai 2021 | 11.30
Dem Münchendorfer Musiksalon ist es ein Herzensanliegen junge Künstlerinnen und Künstler bei ihren ersten Schritten an ihrem künstlerischen Laufbahn zu unterstützten. Der Salon Eröffnet seinen Konzertsaison 2021 mit einem Jugendkonzert: junge Menschen aus Münchendorf und Umgebung, die die Freude am Musizieren auch in Corona-Zeiten nicht verloren haben, spielen ein buntes Programm und machen den 30. Mai, ein hoffentlich strahlenden Frühlingssonntag, für uns alle zu einem musikalischen Vergnügen.