trat als Solistin und Kammermusikerin bei renommierten Festivals auf, wie z. B. Europäische Wochen Passau, ImpulsTanz Wien, Styriarte Graz, Sommerfestival Grafenegg, Jewish Festival Budapest, Donaufestival Strudengau, Festival Retz, Baroque Festival Florenz, Frauenstimmen Salzburg, uvm. Sie gab Konzerte sowohl in vielen europäischen Ländern als auch in Japan, Aserbaidschan, Turkmenistan und Georgien. Mit ihrer Leidenschaft für Kammermusik engagiert sie sich für die Wiederentdeckung seltener Werke und führt mit ihrer Konzertorganisation die Tradition von Salonkonzerten weiter.
Cecilia Sipos ist Gründungsmitglied des Klaviertrios Ensemble Trisonante und des Lombardini Quartetts. Darüber hinaus arbeitet sie regelmäßig mit dem Pianisten Claus-Christian Schuster zusammen. Mit diesen Ensembles und Besetzungen entstanden zahlreiche CD-Aufnahmen und ein Soloalbum mit Barockcello.
Sie war 2005-2019 Mitglied des Niederösterreichischen Tonkünstler Orchester, sie spielt regelmäßig in etablierten Barockensembles (u. a. L’Orfeo Barockorchester, Wiener Akademie und Concerto Stella Matutina).
ceciliasipos.com
Rodica Vică lebt in Wien und ist Gastsolist vieler Opernhäuser und Philharmonien in Rumänien und im Ausland. Sie wurde auch bei nationalen und internationalen Wettbewerben mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Die Performerin spielt leidenschaftlich Barockmusik, vergessene Repertoires, aber auch zeitgenössische Musik. Zu den jüngsten beruflichen Erfolgen der Sopranistin zählen die Konzerte mit dem Orchester Musica Ricercata, das Debüt in Müpa Budapest und die Uraufführung des neu entdeckten Oratoriums "Strigoii" von George Enescu sowie mit den Berliner-Symphonikern. Sie wirkte auch in der ersten Aufnahme dieses faszinierenden Werks von Enescu (veröffentlicht von Capriccio), das dieses Jahr auf der Bühne des Konzerthauses Berlin präsentiert wurde.
www.rodicavica.com
trat als Solistin und Kammermusikerin bei renommierten Festivals auf, wie z. B. Europäische Wochen Passau, ImpulsTanz Wien, Styriarte Graz, Sommerfestival Grafenegg, Jewish Festival Budapest, Donaufestival Strudengau, Festival Retz, Baroque Festival Florenz, Frauenstimmen Salzburg, uvm. Sie gab Konzerte sowohl in vielen europäischen Ländern als auch in Japan, Aserbaidschan, Turkmenistan und Georgien. Mit ihrer Leidenschaft für Kammermusik engagiert sie sich für die Wiederentdeckung seltener Werke und führt mit ihrer Konzertorganisation die Tradition von Salonkonzerten weiter.
Cecilia Sipos ist Gründungsmitglied des Klaviertrios Ensemble Trisonante und des Lombardini Quartetts. Darüber hinaus arbeitet sie regelmäßig mit dem Pianisten Claus-Christian Schuster zusammen. Mit diesen Ensembles und Besetzungen entstanden zahlreiche CD-Aufnahmen und ein Soloalbum mit Barockcello.
Sie war 2005-2019 Mitglied des Niederösterreichischen Tonkünstler Orchester, sie spielt regelmäßig in etablierten Barockensembles (u. a. L’Orfeo Barockorchester, Wiener Akademie und Concerto Stella Matutina).
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trat als Solistin und Kammermusikerin bei renommierten Festivals auf, wie z. B. Europäische Wochen Passau, ImpulsTanz Wien, Styriarte Graz, Sommerfestival Grafenegg, Jewish Festival Budapest, Donaufestival Strudengau, Festival Retz, Baroque Festival Florenz, Frauenstimmen Salzburg, uvm. Sie gab Konzerte sowohl in vielen europäischen Ländern als auch in Japan, Aserbaidschan, Turkmenistan und Georgien. Mit ihrer Leidenschaft für Kammermusik engagiert sie sich für die Wiederentdeckung seltener Werke und führt mit ihrer Konzertorganisation die Tradition von Salonkonzerten weiter.
Cecilia Sipos ist Gründungsmitglied des Klaviertrios Ensemble Trisonante und des Lombardini Quartetts. Darüber hinaus arbeitet sie regelmäßig mit dem Pianisten Claus-Christian Schuster zusammen. Mit diesen Ensembles und Besetzungen entstanden zahlreiche CD-Aufnahmen und ein Soloalbum mit Barockcello.
Sie war 2005-2019 Mitglied des Niederösterreichischen Tonkünstler Orchester, sie spielt regelmäßig in etablierten Barockensembles (u. a. L’Orfeo Barockorchester, Wiener Akademie und Concerto Stella Matutina).
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Barbara Laister-Ebner gilt als international renommierte Zithervirtuosin und als eine der bedeutendsten Vertreterinnen dieses seltenen Instruments, das seit 2017 zum immateriellen UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Weltweite Aufmerksamkeit erlangte sie, als Riccardo Muti sie als Solistin zum Neujahrskonzert 2018 mit den Wiener Philharmonikern einlud – ein Auftritt, der die Zither einem Millionenpublikum ins Bewusstsein rückte. Als gefragte Solistin und Kammermusikerin tritt sie mit renommierten Orchestern wie den Wiener Symphonikern, der Nordwestdeutschen Philharmonie, dem Moscow State Symphony Orchestra oder dem National Philharmonic Orchestra Taipeh auf und ist Mitglied in Ensembles wie dem Wiener Zitherquartett und Tremblazz. Neben ihrer internationalen Konzerttätigkeit gibt sie ihr Wissen auch als Lehrkraft an der Musikschule Laxenburg/Biedermannsdorf weiter. Auf ihrer 42-saitigen Wiener Zither widmet sich Laister-Ebner einem breiten Repertoire, das die Tradition des 19. Jahrhunderts ebenso wie zeitgenössische Klangwelten umfasst.